Johann Nestroy: Einen Jux will er sich machen. Posse mit Gesang in vier AufzA¼gen Entstanden 1842. Erstdruck: Wien 1844. UrauffA¼hrung am 10.3.1842 in Wien. VollstAcndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Johann Nestroy: Werke. AusgewAchlt und mit einem Nachwort versehen von Oskar Maurus Fontana, MA¼nchen: Winkler, 1962. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefA¼hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Spitzweg, Er kommt, 1868. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Aber den Autor: 1801 in Wien als Sohn eines Advokaten geboren, tritt Johann Nepomuk Nestroy 1818 erstmals als OpernsAcnger auf. Es folgen zahlreiche Engagements auch in Sprechrollen in Wien, Amsterdam, BrA¼nn und Graz bis er 1831 im Theater an der Wien als BA¼hnenautor unter Vertrag steht und ab 1854 das Carl-Theater leitet. Sein pointierter Witz, die scharfe Satire und der funkelnde Humor machen ihn gemeinsam mit Ferdinand Raimund zum groAen Vertreter der Altwiener VolkskomApdie. Nestroy stirbt 1862 in Graz an einem Gehirnschlag, im Juni wird er unter groAer Anteilnahme der BevAplkerung in Wien beerdigt.Johann Nestroy: Einen Jux will er sich machen.
Title | : | Einen Jux will er sich machen |
Author | : | Johann Nestroy |
Publisher | : | BoD – Books on Demand - 2015-09-14 |
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